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Ernst Ulrich von Weizsäcker
SoSe 19
Längst sind die Menschen zur beeinflussenden Größe auf diesem Planeten geworden. Stumpfsinnig bereichern wir uns an der Natur, aber was geben wir zurück? Wir können uns dem Ökosystem Erde nicht entziehen, wo alles mit allem in Verbindung und in konstanter Reaktion miteinander steht. Es bleibt überfällig, unser Verhältnis zur Umwelt zu hinterfragen und eine Transformation unseres Handelns einzuleiten. Wir stehen vor dem Problem, dass das Thema der Ökologie oft auf ihre rational quantitative Seite reduziert wird. Ökologisches Denken umfasst für uns jedoch weitaus mehr: Respekt, Achtung und Verständnis gegenüber Allen und Allem.
Diese Vortragsreihe soll Impuls, Anregung und Diskussionsraum für eine Ökologie der Architektur sein.
Plakate: Lina Gräf und Nora Keilig
Längst sind die Menschen zur beeinflussenden Größe auf diesem Planeten geworden. Stumpfsinnig bereichern wir uns an der Natur, aber was geben wir zurück? Wir können uns dem Ökosystem Erde nicht entziehen, wo alles mit allem in Verbindung und in konstanter Reaktion miteinander steht. Es bleibt überfällig, unser Verhältnis zur Umwelt zu hinterfragen und eine Transformation unseres Handelns einzuleiten. Wir stehen vor dem Problem, dass das Thema der Ökologie oft auf ihre rational quantitative Seite reduziert wird. Ökologisches Denken umfasst für uns jedoch weitaus mehr: Respekt, Achtung und Verständnis gegenüber Allen und Allem.
Diese Vortragsreihe soll Impuls, Anregung und Diskussionsraum für eine Ökologie der Architektur sein.
Plakate: Lina Gräf und Nora Keilig